Katzenmilch – schädlich oder gut?

Kuhmilch ist aufgrund der enthaltenen Laktose und des hohen Energiegehalts nicht für unsere Samtpfoten geeignet. Der Tierhandel hat sich daher etwas einfallen lassen: Katzenmilch. Diese ist zwar immer noch Kuhmilch, jedoch wurde sie speziell an die Bedürfnisse der Katzen angepasst.

Ist Katzenmilch gut für Kitten?

Wenn die Katzenmutter nicht genügend Milch für den gesamten Wurf bereitstellt, wird diese spezielle Katzenmilch eingesetzt. Sie versorgt die Kitten nicht nur mit ausreichend Energie, sondern auch mit allen wichtigen Nährstoffen und ist dabei bestens verträglich.

Ist Katzenmilch gut für ausgewachsene Katzen?

Auch für ausgewachsene Katzen ist Katzenmilch ein tolles Leckerlie. Häufig wird Katzenmilch mit Taurin angereichert – eine Aminosäure, die essentiell für die Gesundheit der Samtpfote ist.

Die in Katzenmilch enthaltene Aminosäure, Vitamine und Mineralien machen sie zu einem durchaus gesunden Snack. Sie eignet sich insbesondere für geschwächte oder trächtige Katzen. Sie sollte allerdings nie als Trinkwasser-Ersatz gesehen werden.

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